Es ist ja noch sehr ungewiss, ob wir dieses Jahr coronabedingt unseren Adventsbasar abhalten können. Doch gerade wegen Corona brauchen unsere Schulprojekte in Chile und Afghanistan finanzielle Unterstützung.
Deshalb freut sich unsere Basargruppe, wenn vorab schon Wünsche eingehen, die wir gerne erfüllen.
So hat kürzlich eine Freundin ein Dutzend Zaubersäckchen für ihre Arbeitskolleginnen bestellt.
Während eine Frau aus unserer Gruppe die Säckchen bzw. Bettchen strickt, kümmere ich mich um den Inhalt, also um die Püppchen. So entsteht bei mir gerade eine kleine Babystation:
Das erste Drittel ist geschafft. Wenn man gleich mehrere hintereinander macht, merkt man erst, wie zeitaufwändig die Herstellung doch ist.
Die Püppchen sind gerade mal 6 cm groß, also eine ziemliche Fitzelarbeit. Deshalb muss ich jetzt zwischendurch wieder was Größeres machen. Schließlich soll ja die Freude beim Herstellen erhalten bleiben😊.
Die Püppchen zeige ich heute auch bei Creadienstag.
Oh, die sind ja herzallerliebst!
AntwortenLöschenJa, es ist unglaublich wie zeitaufwendig solche Püppchen sein können. Ich staune auch immer wieder aufs neue, wie lange es manchmal Dauern kann.
Alles Liebe Joanna Maria
So niedlich wieder!😍
AntwortenLöschenLiebgrüße
Tiger
🐯
Liebe Rosi,
AntwortenLöschensolche Aufträge sind sehr erwünscht, hoffentlich spricht es sich herum, damit ihr fleißigen Basardamen notfalls auch ohne Verkaufsveranstaltung Einnahmen für eure Projekte bekommt.
Die Püppchen sind so süß, kleine Däumlinge, die den Beschenkten sicher Freude machen werden.
Liebe Grüße Erna