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Dienstag, 28. November 2017

Schaukelpferdchen












Solche Schaukelpferdchen und Schlitten sind für unseren Basar entstanden. Ein paar Schaukelelche gibt es auch, die habe ich aber noch nicht fotografiert. Als Tischdeko, den Schlitten mit Nüssen oder Süßigkeiten gefüllt oder aber als Adventskalender mit kleinen Päckchen ausgestattet, kann ich mir so ein Gespann gut vorstellen.


Dienstag, 21. November 2017

Für Mutige

Diese Smartphonehüllen sind in ihrer Buntheit wohl eher was für Mutige.
Ich bin gespannt, ob sie beim Basar einen Käufer finden.
Mir gefallen sie. Wenn ich ein Smartphone hätte, würde ich es so farbenfroh verpacken, allein schon, um es immer schnell in der Tasche zu finden.

Natürlich habe ich für die Herren der Schöpfung und für die, die es nicht so bunt treiben lieben, auch dezentere Modelle genäht.


Dienstag, 14. November 2017

Bärta

Nach den Sch(l)afanzugtaschen sind jetzt auch noch ein paar Bärtas(chen) entstanden:













Mittwoch, 8. November 2017

Pyramidenengel

"Der Engel, der es in sich hat", nämlich eine Schokoladenkugel, wird auch dieses Jahr beim Basar angeboten.
















Diese wiederbefüllbaren Engel werden gerne als kleines Mitbringsel gekauft.

Nachtrag: Ich freue mich, dass euch die Engelchen gefallen. Eine Anleitung muss ich erst schreiben und ich denke, dass ich es Anfang Dezember schaffe, hier ein Tutorial einzustellen.

Donnerstag, 2. November 2017

Adventsfarben?

Mit Advent verbinde ich instinktiv die Farben Rot, Strohgelb und Tannengrün.
Vermutlich bin ich da aus meiner Kindheit geprägt. Wir hatten immer rote Kerzen am Adventskranz und rote Bänder, entweder zu Schleifen gebunden oder zum Aufhängen über dem Esstisch. Ansonsten war kein weiterer Schmuck am Kranz. Im Herrgottswinkel wurden Tannenzweige angebracht, die mit selbstgebastelten Strohsternen geschmückt wurden. Darunter stand eine kleine Krippe mit dem Jesuskind. In die Krippe durften wir Strohhalme legen, wenn wir besonders fleißig oder brav waren. Wir waren natürlich sehr eifrig dabei, dem Jesuskind eine weiche Liegestatt zu bereiten.
Advent war Warte- und Fastenzeit für uns, Plätzchen gab es nicht vor dem Heiligen Abend. Auch Gold und Glitzer gab es erst an Weihnachten am Christbaum.
Das hört sich heute alles wie aus dem vorigen Jahrhundert an (nun gut, ist es ja auch), doch rückblickend finde ich es immer noch schön und sinnvoll, Advent und Weihnachten so unterschiedlich zu gestalten. So hat das Weihnachtsfest doch noch etwas mehr Glanz.


Ich weiß, eigentlich bin ich vier Wochen zu früh dran mit diesen Gedanken. Doch weil ich für den Basar gestern Holzherzen und Besenstiel-Nikoläuse rot bemalt habe, kamen die Erinnerungen an meine Kindheit hoch.

Welche besonderen Erinnerungen habt ihr an die Adventstage in eurer Kindheit?