wenn ich auch nichts vorzuzeigen habe von dem, was ich letzte Woche gemacht habe. Vieles habe ich sortiert oder ausgesondert. Meinen Materialbestand muss ich dringend verkleinern. Mehrere halbfertige Sachen liegen hier rum, aber halbfertige Sachen mag ich nicht so gerne zeigen.
Doch damit mein Blog nicht ganz verwaist, zeige ich euch ein paar Patchworkdecken, die ich vor einigen Jahren genäht habe und die auch schon etliche Gebrauchsspuren aufweisen. Besonders stolz bin ich darauf, dass darin wirklich nur Stoffstücke verarbeitet sind, die ich schon hatte, teils aus Kleidung oder Bettwäsche, teils aus Resten, die ich geschenkt bekommen habe. Sie sind dadurch zwar nicht so harmonisch und künstlerisch wertvoll, aber der ursprüngliche Sinn des Patchworks kommt voll zum Tragen.
Wie? Was? Keine Harmonie? Keine Kunst?
AntwortenLöschenDa lachen ja die Tiger! ;-)) Ich finde _gerade_ _das_ , was Du da gemacht hast und beschreibst, sehr gut und lobenswert! Und _Gebrauchsspuren_ haben wir doch schließlich auch, wassen Glück(!) kann ich da nur sagen.
Liebgruß Tiger,
der sich in _beide_ einkuscheln würde ;-))
Und da benutzt auch heißgeliebt und das ist wichtig!!! Das künsterische steht nicht immer im Vordergrund, sondern vielleicht Erinnerungen die man mit den Stoffen verbindet.
AntwortenLöschenLG Patricia
Woowww, ich finde deine beiden Quilts sehr sehr schön!
AntwortenLöschenUnd wen dann noch Erinnerungen darin verarbeitet sind ist das ganz toll.
Ganz liebe Grüsse Marie-Louise