Nachdem die liebe Erna in ihrem Blog von dem tollen Puppenadventskalender berichtete, mit dem sie eine Freundin beglückt hat, bekam ich wieder große Lust, auch was für Puppen zu machen.
Viele kleine Socken-Wollreste liegen in meinem Korb und ich suche sowieso immer nach Ideen, alles zu verarbeiten. Also habe ich mir Erna zum Vorbild genommen und während der letzten Fernsehabende drei Paar Puppensocken und ein Paar Handschuhe gestrickt.
Das geht ja recht flott.
Für die Socken habe ich 32 Maschen angeschlagen, für die Handschuhe 28 Maschen.
Für ein Paar Socken reichen ca. 8 Gramm Wolle. Mit den winzigen Resten, die von den Knäueln noch übrig sind, kann ich jetzt noch ein paar Mützen für Stiftewichtel stricken.
Es befriedigt mich ungemein, wenn ich Material bis zum letzten Rest aufbrauchen kann.😊
Die Sachen zeige ich heute wieder bei Creadienstag, vielleicht lässt sich ja jemand damit anstecken, auch die letzten Wollreste zu verstricken?
Absolut niedlich, und die Püppis müssen sich bei den Temperaturen derzeit ja auch warm anziehen beim Spaziergang mit der Puppenmutti oder -vati draußen! * brrr*
AntwortenLöschenBei Farbverlaufsgarnen ist es witzig, gell, ob überhaupt alle Farben einmal drankommen.
Deine Paare sind auch noch total gleich, das hast Du toll abgepaßt!
Liebgrüße,
Tiger
🐯
Servus Rosi, so eine entzückende Restverwertung. Ich versuche auch immer Wollreste zu verarbeiten.
AntwortenLöschenLg aus Wien
Liebe Rosi,
AntwortenLöschendeine Überschrift hat mich erschreckt, aber dann war ich wieder beruhigt - schön, dass ich dich anstecken konnte. Deine Söckchen und Handschuhe sind allerliebst! Die Stiftewichtel habe ich schon in meiner To-do-Mappe für 2020, an Resten mangelt es ja nicht :-)
Meine Freundin hat ihre Puppe derzeit warm eingekleidet, ihr haben besonders die Handschuhe sehr gefallen :-) Und ihr jüngstes "Tageskind", ein Bub, spielt besonders gern mit der Puppe, wahrscheinlich, weil sie noch kleiner ist wie er ...
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
Erna