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Samstag, 3. Oktober 2009

Luftballonhüllen



Für Tabea: Meine Luftballonhüllen nähe ich aus 8 abgerundeten gleichschenkeligen Dreiecken, wobei ein Dreieck aus zwei Teilen überlappend zusammengefügt werden muss, als Öffnung für den Luftballon und auch, um die Hülle wenden zu können.
Im Prinzip kann man jeden Schnitt für Jonglierbälle entsprechend vergrößern, eine gehäkelte Hülle könnte ich mir auch vorstellen.
Auf dem Foto habe ich den Luftballonknoten zur Demonstration rausstehen lassen, normalerweise steckt man ihn natürlich rein. Ich ziehe den dicken Rand des Luftballonhalses immer nur halb durch den Knoten, so kann ich ihn leicht wieder öffnen, um ihn stärker aufzublasen oder die Luft rauszulassen.
Die Luftballons sind mit der Hülle erstaunlich stabil, ein kleineres Kind kann sich sogar draufsetzen, ohne dass der Luftballon platzt.

3 Kommentare:

  1. DANKE SCHÖN, Rosi! Du bist ein SCHATZ!!!! Das werde ich bestimmt mal nachnähen!!!! :o) Und der Stoff mit den Spinnen sieht ja heiß aus! Genau das Richtige für kleine Lauser!
    LG Tabea

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  2. Das ist ja eine lustige Idee!
    Liebe Grüße, Gudrun

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  3. Sehr interessante Arbeit! Trotz Umzug so fleißig? Naja, man braucht ja zwischendurch mal was für die Nerven, gell... ;-))

    Liebe Tigergrüße von der kühlen Nahe
    ;-))

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